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Tageshoroskop für 30 November.
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"Dem, der wahrhaft liebt, wird alles Liebe."Honoré de Balzac
Tauchen Sie ein in das Mysterium des Kosmos. Lassen Sie sich von der unermesslichen Schönheit des Universums verzaubern und entdecken Sie was jenseits der Sterne liegt. Erleben Sie Astrologie in perfekter Harmonie und seien Sie bereit für atemberaubende Entdeckungen, die den Horizont erweitern. Ihre Reise ins Unbekannte beginnt jetzt.
Seit Menschengedenken spielt der Sternenhimmel eine zentrale Rolle im Wunderwerk des Universums. Die fesselnde Pracht von Millionen funkelnder Sterne, Planeten und Galaxien bleibt unermüdlich. Vergessen wir jene Fragen, die unser Innerstes aufwühlen: Was verbirgt sich jenseits dieser Galaxie? Ist unsere Erde der einzige belebte Planet? Existieren andere Zivilisationen?
Möge nun Ihre brennende Neugier tief in Ihrem Inneren besänftigt sein. Mit einer zunehmenden Geschwindigkeit entfaltet sich die technologische Entwicklung, die unsere Astronomen dazu befähigt, immer weiter ins Unbekannte zu blicken. Diese Symbiose zwischen Wissenschaft und Fortschritt ist nicht nur außergewöhnlich, sondern auch von praktischem Nutzen. In den kommenden Jahren werden Sie mit faszinierenden Entdeckungen auf angenehme Weise überrascht werden.
Vor vielen Jahrtausenden fühlten die Menschen bereits den uralten Rhythmus und Lauf der Zeit. Das Licht der Sonne, so warm und hell, gab den Tag der Nacht preis. Die Kraft des Mondes offenbarte ihnen ein tiefes Verständnis und natürliches Wissen. Durch seine wechselnden Phasen entdeckten sie das Geheimnis.
Schon damals erkannten sie, dass der Neumond den rechten Zeitpunkt zur Aussaat neuer Saatgüter bot. Die Ernte gedieh prächtig, sie gedieh in Fülle. Doch erst beim Vollmond war es an der Zeit, die Früchte zu ernten. Die Mondscheibe leitete die Ernte an, erfüllte sie mit einer ganz besonderen Kraft. Und dann, in der Phase des abnehmenden Mondes, bewahrte sie die Ernte, ließ sie länger frisch und saftig bleiben. Die Säfte zogen sich zurück und hielten inne.
Dieses uralte Wissen, es lebt weiter, bis in unsere ökologischen Landbauflächen hinein.
Einstmals kannte die Menschheit die Planeten, ihre Positionen und ihr Wirken. Wann war der rechte Zeitpunkt für die Jagd, den Krieg, die Reise oder die Ehe? Die Antwort lag in den Gestirnen, in ihrer tiefen Verbindung zur Erde.
Doch ach, wir haben uns so weit entfernt von diesem einzigartigen, astrologischen Taktgeber. Die Verbindung zu unserer ureigenen Quelle ging verloren. Das natürliche Wissen verblasste, wurde in den Hintergrund gedrängt. Wir spüren und erleben die verborgenen Zusammenhänge nicht mehr auf natürliche Weise, so wie einst unsere Ahnen es taten.
In abgelegenen Regionen finden sich noch immer Fragmente jener uralten astronomischen Weisheiten. In südlichen Landen und indigenen Kulturen spielt die Astrologie weiterhin eine zentrale Rolle. Keine Entscheidung wird dort getroffen, ohne zuvor die Sterne zu befragen. Ihr Rat und ihre Weisheit sind unverzichtbar.
Der Rhythmus der Landwirtschaft wird oft im Einklang mit den heiligen Festtagen bestimmt, die mit den Mondpositionen verbunden sind. Diese himmlischen Positionen stehen wiederum im Zusammenspiel mit der kosmischen Uhr, die vom Mondzyklus und dem Lauf der Sonne durch die Tierkreiszeichen geleitet wird. Für die Menschen von heute liegt eine faszinierende Offenbarung darin verborgen – eine messbare Verbindung zwischen den Planetenzyklen und dem Verlauf unseres eigenen menschlichen Daseins.
Das Wissen der Astrologie wurzelt in dem Konzept „wie oben, so unten“, in dem alles miteinander verschmilzt. Es ist ein Wissen, das eine tiefe Weisheit in sich birgt, wie sie einst von dem schweizerischen Psychologen Carl Gustav Jung erläutert wurde.
Sowohl Astronomie als auch Astrologie finden ihren Ursprung im griechischen Wort „Astron“, das „Stern“ bedeutet. Über die Jahrtausende hinweg haben beide Disziplinen das Sonnensystem und die Sternbilder studiert. Bereits damals begannen die Menschen, ihre Beobachtungen der Planetenkonstellationen festzuhalten.
Die Astronomie widmet sich der wissenschaftlichen und mathematischen Vermessung der Himmelskörper, während die Astrologie dieselben mathematischen Messungen verwendet. Doch zusätzlich fügten die Astrologen in ferner Vergangenheit zwölf Sternbilder hinzu, die symbolische Sprache der zwölf Tierkreiszeichen. Zu dieser Zeit waren die Astrologen auch Astronomen. Mit dem Aufkommen der christlichen Bewegungen wurde beschlossen, diese beiden Bereiche voneinander zu trennen.
Die Astrologie ist eine beobachtende und überprüfbare Wissenschaft und gehört daher zu den empirischen Disziplinen. Empirie steht für Erfahrungswissenschaft – für Erkenntnisse und Beobachtungen.
Astrologie und Horoskopzeichnungen offenbaren die Verbindungen zwischen den Tierkreiszeichen, den Planeten und den mathematischen Aspekten, die sie alle gemeinsam bilden. Man kann es als ein organisches Ganzes betrachten, in dem alles miteinander verwoben ist und in Harmonie wirkt.
Um Ihr persönliches Geburtshoroskop zu erstellen, bedarf es Ihres Geburtsdatums, Ihrer Geburtszeit und Ihres Geburtsortes.
Die uralten Tafeln, auf denen sich Himmelskunde fand, wurden in den Weiten Mesopotamiens entdeckt. Jenes historische Land im fernen Westasien. In den Tiefen des alten Mesopotamiens, so erzählt man, waren es die Priester, die das Rätsel der Sterne entschlüsselten. Jene ehrwürdigen Männer, deren Gelehrsamkeit weit über die Grenzen der Astrologie hinausreichte, denn sie waren auch Meister der Astronomie. Mit ehrfurchtsvollem Blick ergründeten sie die Bahnen der Gestirne, und in ihnen erkannten sie die Lenker der Götter.
Man sah die Himmelskörper als Sitz der Götter, von dort oben aus lenkten sie das Schicksal der Erde. Und in diesem kosmischen Schauspiel spiegelte sich schließlich das einzigartige Himmelshoroskop wider, das Horoskop.
Doch nur der Herrscher des Volkes durfte in den Kreisen der Sterne lesen. Er allein genoss das Vorrecht, die Horoskopzeichnung zu betrachten. Denn man erkannte bald, dass jedes Zusammentreffen der Planeten mit irdischen Ereignissen von Bedeutung war. So entstand das Horoskop als Quelle der Autorität für das ganze Volk.
Wenn der kriegerische Mars der Sonne nahte, dann war die Zeit gekommen, in den Schlachten zu ziehen. Doch wenn die sanfte Venus der Sonne nah war, dann hieß es, den Frieden zu verkünden. Schon damals wurde das wichtige Gesetz offenbart: „Wie oben, so unten“. Dieses Wissen, diese kostbare Erfahrung, hat die Zeiten überdauert. Von klugen Geistern wurde die Astrologie geprägt, und ihnen wollen wir nun unsere Aufmerksamkeit schenken.
Durch die Gefilde des Nahen Ostens strömte die Astrologie und fand Einlass im antiken Griechenland. Dort gedieh sie prächtig und gab Anlass zur Entstehung verschiedener Schulen astrologischen Wissens. Die weisen Philosophen des griechischen Landes leisteten wertvolle Beiträge zu dieser Sternenkunde.
Inmitten dieser Gelehrsamkeit stand Claudius Ptolemäus, ein Astrologe von griechischem Geblüt, doch nicht nur das: auch Astronom, Geograf und Musiktheoretiker. Ein großes Feuer entfachte in seinem Herzen für die Astrologie, und er schrieb ein unvergängliches Werk, das Tetrabiblos genannt. Bis heute erachten zahlreiche Astrologen dieses Buch als kostbare Schrift für ihre Studien des Kosmos.
Durch die Hände der Griechen bahnte sich die Astrologie ihren Weg ins Römische Reich und ergoss sich von dort aus in ganz Westeuropa. Die Namen der Himmelskörper wurden angepasst, um den römischen Geist zu umarmen. Wer mit den alten griechischen Namen vertraut ist, erkennt in der gesamten griechischen Mythologie einen Quell astrologischer Weisheit und Erkenntnis.
In Europa wurde die Astrologie einst verbannt, ihre Flügel gestutzt, denn Missbrauch hatte ihren heiligen Kern entweiht. Unethische Praktiken verkündeten günstige Prophezeiungen, um das Geld der ahnungslosen Bürger zu rauben. Bedauerlicherweise bleibt diese Gefahr stets gegenwärtig: Wo Gewinn winkt, weicht oft die Ethik.
Während die Astrologie in Europa ihren Bann erfuhr, blühte diese erhabene Wissenschaft in den Gefilden der arabischen Welt auf. Dort erblühte die Forschung in all ihrer Pracht. Die kostbare Astrologie des Ostens kehrte zurück nach Europa und erfuhr dort eine weitere Entfaltung. Die königlichen Höfe waren der Nährboden für ihr Gedeihen.
Wenn man all dies liest, ist die Astrologie bis heute nicht wirklich ein weitverbreitetes System. Viele Astrologen arbeiten an der Weiterentwicklung und Überprüfung der kosmischen Gesetze. Leider wurde die Astrologie ab dem neunzehnten Jahrhundert zunehmend mit einem schiefen Blick betrachtet.
Theosophische Einflüsse legen großen Wert auf die Astrologie. Die Theosophen sind eine esoterische Bewegung, die von Helena Blavatsky gegründet wurde. Viele Intellektuelle in dieser Bewegung haben die Astrologie wiederbelebt. Sie arbeiteten hart daran, die Astrologie an die moderne Zeit anzupassen. Es ergaben sich neue Erkenntnisse. Folglich wurden um 1900 zahlreiche Bücher über Astrologie in theosophischen Verlagen veröffentlicht.
Ein weiterer wichtiger Impuls war der Aufstieg der modernen Psychologie. Sie entstand Ende des neunzehnten Jahrhunderts. Die Menschen begannen, die menschliche Psyche mithilfe des einzigartigen persönlichen Horoskops zu erforschen und zu entdecken. Sigmund Freuds Arbeit war wegweisend für die Entwicklung der modernen Astrologie.
Die Geschichte der modernen Astrologie muss erst noch geschrieben werden. Aber dass die Astrologie einen großen Sprung nach vorn gemacht hat, ist unbestreitbar. Die technische Entwicklung hat viel mehr möglich und aufschlussreich gemacht. Berechnungen, die früher viele Stunden in Anspruch nahmen, sind mit dem Aufkommen des Computers vereinfacht worden.
Viele Menschen haben bereits erfahren, dass die Astrologie ein faszinierendes Werkzeug ist. Die Astrologie und Ihr Horoskop, zusammen mit einem erfahrenen und professionellen Astrologen, ermöglichen Ihnen dies auf faszinierende Weise. Natürlich gibt es noch weitere Wege zur Selbsterkenntnis. Sie können und dürfen Ihren eigenen Weg gehen. Treffen Sie die Wahl, die zu Ihnen passt.
Horoskop und Astrologie sind eine besondere Methode. Es hilft Ihnen, die drei wesentlichen Fragen zu beantworten:
Die Astrologie ist die älteste Wissenschaft, die dazu dient, Ihr Bewusstsein zu unterstützen und ihm Einblicke zu geben. Die Astrologie hat also eine große Tradition, von der man viel lernen kann. Immer mehr Menschen wenden sich regelmäßig der persönlichen Astrologie zu. Immer mehr Unternehmen tun dies auch.
Aber wie bei jeder Wissenschaft ist auch das astrologische Wissen der damaligen Zeit gealtert. In diesen Zeiten hatten die Menschen das Bedürfnis nach einem weniger fatalistischen (keinen Einfluss auf das Schicksal habenden) Ansatz. Wir haben uns von alten und verschlossenen Glaubenssätzen gelöst und uns von der Vorstellung verabschiedet, dass alles vorherbestimmt ist und das Schicksal uns unweigerlich ereilt. Heutzutage wird mit den Begriffen Karma – Lebensschicksal zum Beispiel – kreativer umgegangen. Der freie Wille wird heute stärker geformt.
Die Integration des freien Willens fügt sich nahtlos in das Horoskop ein.
Das persönliche Geburtshoroskop ist eine Art Straßenkarte, um den menschlichen Geist zu enträtseln. Die Arbeit des Astrologen ist noch genauer und detaillierter. Dank der Modernisierung der Astrologie und der technischen Entwicklungen des letzten Jahrhunderts.
Die zeitgenössische Astrologie hilft Ihnen, mit einem natürlicheren Lebensrhythmus und Ihrer Natur in Einklang zu kommen! Das Horoskop hilft Ihnen unter anderem dabei, Erkenntnisse zu gewinnen:
Sie können sich ein Horoskop erstellen lassen, wenn Sie unter anderem neue Projekte in Angriff nehmen wollen. Neben diesen interessanten Fragen zu Ihrer Person. Es werden nicht nur Informationen über den reibungslosen Ablauf offengelegt.
Durch das Horoskop weiß der Astrologe, wie er den Finger blind auf die Fallstricke und blinden Flecken legen kann. Kurzum, es gibt viel zu entdecken!
Sonniger Gruß